Bisphenol A im Trinkwasser
Bisphenol ist immer wieder Thema in den Medien, denn die chemische Substanz Bisphenol A ist in zahlreichen Produkten aus Polycarbonat enthalten. Dazu zählen u.a. PET-Flaschen im Lebensmittelbereich. Bei der Herstellung von Innenbeschichtungen von Getränke- und Konservendosen wird Bisphenol A ebenso eingesetzt. Entsprechend ist der Stoff bei unserem LSE-Verfahren nachweisbar.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat Mai diesen Jahres eine aktualisierte FAQ ins Netz gestellt und die Antworten auf meist gestellte Fragen mit dem Absatz "Die Risikobewertung der Industriechemikalie Bisphenol A (BPA) ist seit Jahren weltweit Gegenstand kontroverser wissenschaftlicher Diskussionen. In regelmäßigen Abständen greifen die Medien das Thema Bisphenol A auf und fragen, ob von dem Stoff eine Gefahr für Verbraucher, insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder ausgeht. Bislang war Bisphenol A auch in Babyfläschchen aus Polycarbonat enthalten, Anfang 2011 hat die Europäische Union aus Vorsorgegründen die Verwendung von Bisphenol A in diesen Produkten vorerst verboten." eingeleitet.
Unter http://www.bfr.bund.de finden Sie alle Fragen und Antworten.
Studien in Europa und der Schweiz haben Trinkwasserleitungen, die mit dem LSE-Verfahren kritisch unter die Lupe genommen und geben nach unabhängigen Forschungsreihen Entwarnung. Zu gering sind die Konzentrationen von Bisphenol A, als dass es gesundheitliche Risiken hervorrufen könnte. Ein Grund, warum RZ Rohrsanierung aus Überzeugung an dem hervorragenden Patent zur Sanierung von Trinkwasserleitungen auch zukünftig festhalten wird. Verschaffen auch Sie sich ein objektives Bild.